
Über Uns
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Unsere Geschichte
Im September 1990 wurde der Verein „Aktive Christen“ gegründet. Wenige Wochen später erhielten wir unsere Gemeinnützigkeit und eröffneten den ‚Marantha-Treff‘ , eine Begegnungsstätte, in der wir ein breites Angebot für Jung und Alt hatten, einen Mutter-Kind-Kreis, unseren Teeny-Club, Hausaufgabenbetreuung, gemeinsames Frauenfrühstück und Kochclub, eine Bücherstube mit viel Literatur zu unterschiedlichen Themen, Vorträgen und Predigten und auch Flüchtlingsarbeit mit Menschen aus dem Ostblock. Trotz einer breiten Annahme mussten wir durch einen neuen Hauseigentümer nach 5 Jahren schließen.
Neben dieser Arbeit organisierten wir viele Hilfsgütersendungen in das damalige kommunistische Rumänien.
Seit 2012 haben wir eine neue Begegnungsstätte am Brinker Park, einen Treffpunkt für Leben und Gesundheit, in dem wir die damalige Arbeit in ähnlicher Weise fortsetzen mit unterschiedlichen Angeboten, Seminaren, Vorträgen und einem regelmäßigen Gottesdienst am Samstag, dem biblischen Sabbat.
Was wir Glauben
Als überzeugte Christen und Mitglieder der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten teilen wir mit vielen Christen den Glauben an Jesus Christus. Er ist die Mitte unseres Lebens. Und wir glauben, dass es wichtig ist, das Evangelium, die gute Nachricht von der Errettung, allen Menschen weiter zu geben in Wort und Tat.
Jesus Christus ist unser Herr und Erlöser. Mitte unseres Glaubens und Lebens. Er lebt von Ewigkeit her gemeinsam mit Gott, dem Vater. Um uns zu retten, wurde er Mensch. Er lebte unter uns, starb am Kreuz, stand am dritten Tag von den Toten auf und kehrte in die himmlische Welt zurück. Dort wirkt er als Fürsprecher und Anwalt der Menschen. So errettete er und versöhnte uns ein für alle Mal mit Gott (Johannes 3,16.17).
Die Zukunft dieser Welt liegt in seiner Hand. Die Bibel selbst hat immer wieder betont, dass Jesus Christus persönlich und sichtbar wiederkommen wird und die Zeichen der Zeit (Matthäus 24,2; 2. Timotheus 3,1-5) erfüllen sich sichtbar vor unseren Augen. Auch wenn wir nicht wissen, wann das sein wird, glauben wir, dass dies bald geschieht und geben gerne diese Hoffnung an eine hoffnungslose Welt weiter (Offenbarung 1,7; 1. Thessalonicher 4,16 f.).
Die Auferstehung ist mit der Wiederkunft von Jesus Christus eng verbunden. Wie Christus von den Toten auferstand, so sollen alle, die ihn als ihren Retter angenommen haben und in ihm ruhen, auch auferstehen. Frei von Krankheit und Gebrechen, von Schmerz, Leid und Tod werden sie dann bis in alle Ewigkeit bei Gott leben. (Johannes 5, 28.29; Offenbarung 21, 1-5).
Die Bibel enthält alles Wissenswerte über Jesus Christus und die Erlösung. Sie ist als das von Gott eingegebene (inspirierte) Wort die einzige Grundlage für unseren Glauben und das Leben (1. Timotheus 3,16; 2. Petrus 1,21).
Die Taufe steht am Beginn eines neuen Lebens mit Christus und hat eine tiefere Bedeutung: Wie Jesus Christus starb und am dritten Tag auferstand, so wird ein Mensch, wenn er sich zu Jesus bekennt und sein Wort annimmt, beim Untertauchen ins Wasser begraben und steht zu einem neuen Leben mit Jesus Christus auf (Römer 6,3-7).
Die Zehn Gebote sind von Jesus in der Bergpredigt erklärt und vertieft worden. Das Halten der Gebote kann uns nicht erretten. Aber wer Jesus Christus nachfolgt und als Christ leben will, für den sind sie ewig gültiger Maßstab seines Handelns. Die Zehn Gebote sagen uns, was Recht und Unrecht ist. Die Kraft aber, das Böse zu lassen und das Gute zu tun, gibt uns Gott durch Jesus Christus und durch den Heiligen Geist (1. Johannes 5,2-4).
Der siebente Tag ist der Ruhetag (hebräisch: Sabbat). Wir leben heute in einer Welt der Hektik, der Ruhelosigkeit, der kräftezehrenden Leistung. Gott hat von Anfang an für uns Menschen an jedem siebten Tag einen Ruhepunkt gesetzt, an welchem wir nicht arbeiten sollen: den Sabbat. An diesem Tag sollen wir zur Ruhe kommen, Gott begegnen und auch Zeit haben für unsere Mitmenschen. Indem wir den von Gott gesegneten siebten Tag, den Samstag, feiern, bekennen wir uns zu Gott als unseren Schöpfer
(1. Mose 2,1-3; 2. Mose 20,8-11) und folgen dem Beispiel Jesu und der Apostel (Lukas 4,16; Matthäus 24,20; Apostelgeschichte 18,4.11).